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Firmwochenende
mehrere Firmstunden Besichtigungen von kirchlichen und sozialen Einrichtungen (Altenheim, Kirche, Chrisammesse ...) verschiedene Aktionen (Verkauf von 1.Weltwaren, Firmfest, Wahlfahrt ...) Gestaltungen von Gottesdiensten (Fürbitten, Kommunionmeditation, Lichtertanz ...) |
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Die Geschichte der Firmung |
Die Apostel in Jerusalem hörten, dass die Leute in Samarien die Botschaft Gottes angenommen hatten. Darum schickten sie Petrus und Johannes dorthin. Die beiden zogen hinab und beteten für die Getauften, sie möchten den Heiligen Geist empfangen. Dann legten sie ihnen die Hände auf, und sie wurden vom Heiligen Geist erfüllt. (Apg 8,14-17.25) Die ersten Christen firmten die Neugetauften (die ja alle Erwachsene waren) sofort nach der Taufe. Darum werden in der orthodoxen Ostkirche heute noch auch die getauften Kleinkinder sofort gefirmt. Im 13. Jahrhundert wurde die Firmung auf das 7. Lebensjahr verschoben, weil die Kinder dann mündig waren = richtig sprechen konnten. Die evangelisch-reformierten Kirchen feiern die Konfirmation am Ende der Schulzeit als „Rite de Passage“. Auch in der katholischen Kirche will man das Firmalter in die Jugendzeit hinaufsetzen. Damit wird die Firmung bewusster gefeiert. Sie gibt einen Anstoss, darüber nachzudenken, wie man als erwachsener Christ leben kann. Firmung wird dann zur Bestärkung auf dem Weg in den Beruf und ins Erwachsensein. |
Die sieben Gaben des Heiligen Geistes |
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Weisheit Zeichen ist das Blindentuch Zeichen ist die Glühbirne Zeichen ist der Tipp / Lottoschein Zeichen ist der Irrarten, Puzzle Zeichen ist ein Seil Zeichen ist ein Freundschaftsband Zeichen ist ein Baby |